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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will!

Es ist reine Zeitverschwendung etwas mittelmäßig zu tun.
Aus diesem Grund gehe ich die gestern erlebte Situation anders an.
Die Details findet ihr im Nachgang.
Es ist davon auszugehen, dass ich jetzt der Streitlust von Menschen ausgesetzt bin und Rechtsbeistand benötige.
Wenn ich schon dazu genötigt werde, mich dieser Streitlust zu widmen, dann aber nicht nach deren Spielregeln.

Ich kenne es aus dem Qualitätsmanagement. Die Bearbeitung/Korrektur der Auswirkungen sind nicht immer sinnvoll. Oftmals muss der gesamte Prozess betrachtet werden, um eine Optimierung zu erreichen. Das ist auch hier meine Einschätzung. Ein Prozess hier mit jenem Nachbar, ein Anwaltsschreiben dort für einen anderen Nachbar, hat in den vergangenen Jahrzehnt bei dem Rest unserer Hofgemeinschaft keinen wirklichen Fortschritt trotz gewonnener Verfahren  erzielt. Es muss übergeordnet eine Klarheit geschaffen werden, um ein für allemal der Streitlust Einhalt zu gebieten.

Jetzt bin ich dran. Familie Maschendrahtzaun ist langweilig. Die anderen Prozesse gehen schleppend und die heiß geliebten Besuche beim Anwalt, dem man in epischer Breite als neuen Zuhörer „seine“ Geschichte erzählen kann, werden schmerzlich vermisst. Ich für meinen Teil denke nicht daran, mich in dieses Hamsterrad nötigen zu lassen.
Wie kann ich mich dagegen schützen beschimpfen und verunglimpfen zu lassen. Wie kann ich mich in unserer Gemeinschaft gegen solche Übergriffe schützen? Ich bin nicht einsam in dieser Position.
Die meisten Menschen haben in der Peripherie komplexbehaftete Profilneurotiker mit Rechtsschutzversicherung.
Wie viel Zeit und Geld man gezwungener Maßen aufwenden muss, wenn man sich im Fadenkreuz einer Familie Maschendrahtzaun befindet, ist schon ungehörig genug.
Ignorieren darf man nicht, da ein wichtiges Anwaltsschreiben, ungeachtet ob es inhaltlich richtig ist oder nicht, beantwortet werden muss, da es ansonsten ein stillschweigendes Anerkenntnis deren Wahrheit ist.
Es ist einer Vergewaltigung gleich.
Ich will mit meiner Aktion keinen Shitstorm oder Kommentare initiieren. Das wäre nicht dienlich und komplett konträr zu meinem angestrebten Ziel. Lasst uns doch versuchen klüger zu sein.
Ich denke, dass grundsätzliche Überlegungen auf juristischer Ebene gefunden werden könnten.
Einzeln betrachtet ist der Aufwand zu groß. Vermutlich ist genau aus diesem Grund dieser Bereich noch nicht erarbeitet worden. Gerichte sind überlastet und unsere Demokratie wird durch Menschen wie diesen vom eigentlichen Sinn und Zweck unserer Gesetze ad absurdum geführt.

Juristen, Professoren dieser Welt, hier mein Aufruf.
An den technischen Universitäten gibt es Projekte, um Innovationen anzutreiben. Viele technische Errungenschaften sind dadurch entstanden.
Gibt es so etwas auch in der Jurisprudenz?
An wen kann ich mich wenden, um das Projekt Maschendrahtzaun ins Leben zu rufen.
Es wäre ganz sicher für die Wirtschaft, unserer Demokratie und ganz gewiss in unserer Lebensqualität ein Gewinn.

An dieser Stelle möchte ich noch nicht die Diskussion führen, ob es Sinn macht oder nicht.
Keine Innovation kann im Ansatz diskutiert werden.
Die Machbarkeit wird sicherlich diffizil zu erarbeiten sein, ist aber nicht aussichtslos.
Diesem Klientel ist es schlicht wurscht, wie ein Richterspruch sein mag, da es hierbei um ganz andere Themen geht.
Da ich mich ohnehin zeitlich auf eine langatmige Auseinandersetzung einstellen musste, will ich wenigstens ein sinnbringendes Ergebnis erzielen.

Hier die banale Geschichte Read More