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Und wenn du denkst es geht nicht mehr, …..

kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Gestern haben die BlauMACHER eine weitere Variante an sozialer Kompetenz „erleben“ dürfen.
Mein altes Häuschen zeigt starke Ermüdungserscheinungen.
Meine Ersparnisse sind durch die letzten beiden Jahre aufgebraucht, jedoch nimmt darauf dieses geliebte alte Haus keine Rücksicht. Trotz aller erlernter Bescheidenheit, war das morgendliche Duschen eine sportliche Mischung zwischen Eiszapfen oder Brandblasen anzusetzen. Der in die Jahre gekommene Warmwasseraufbereiter zeigte mir deutliche Grenzen auf.

Ich weiß nicht was mich gebissen hat, jedoch schrieb ich Anfang dieser Woche an Mirsad Melkic.
Mirsad ist einer der ersten Personen gewesen, der die blaue Bank zu sich eingeladen hatte.

Er war auch derjenige, der die allererste blaue Bank ersteigerte.
Mirsad ist auch derjenige, der sofort seine Unterstützung zugesagt hatte, als ich einst einen Flashmob geplant hatte.

„Guten Morgen Mirsad“, fing mein Text auf dem Badewannenrand sitzend an, „ich könnte Hilfe gebrauchen!“
„Hast du einen gebrauchten Wärmetauscher, den du mir für kleines Geld einbauen kannst?“, kam ich gleich auf den Punkt.

Die Antwort als auch seine Unterstützung kam sofort.

Gestern baute mir Mirsad höchst selbst einen funkelnagelneuen Warmwasseraufbereiter ein. Über drei Stunden war Mirsad treppauf, treppab zwischen meinen Nachhilfeschülern im Einsatz, obwohl seine Auslastung in der Wartung von Heizungen und Wärmepumpen mittlerweile der Geheimtipp ist.

„Was darf ich dir dafür geben“, wollte ich wissen und hatte schon Schweißperlen auf der Stirn.
„Einen Kaffee,“ sagte Mirsad und grinste mich an.
Ich hatte Pipi in den Augen und konnte mein Glück nicht fassen.
Ach was sage ich.
Mein Tag beginnt seither mit dem ersten Lächeln unter Dusche und den Gedanken, wie schön das Leben ist.

Ich nahm diese Situation zum Anlass mit den BlauMACHER Kids über den Spagat zwischen sozialer Kompetenz, Engagement, Scham, um Hilfe bitten, über den Weg seinen Anteil beizutragen, um Teil einer Gemeinschaft zu werden, Teil einer Gemeinschaft zu sein,  bis hin zu: „Tue Gutes und rede darüber!“ Die Kinder waren von Mirsad tief beeindruckt und haben ihn die ganze Zeit mit großen Augen beobachtet.

Durch die blaue Bank übe ich selbst seit 6 Jahren Respekt, soziale Kompetenz und Wertschätzung.
Durch die BlauMACHER habe ich gelernt, auch einmal um Hilfe zu bitten.

Ich halte inne und betrachte vor meinem geistigen Auge, wie viel Gutes ich in den vergangenen Jahren erfahren habe.
Wie viel engagierte Hilfe ich auch ungefragt erhalten habe.
Wie oft kam eine Unterstützung, mit der ich nicht rechnete, jedoch wie bestellt zur rechten Zeit, meist Spitz auf Knopf, aber die Hilfe kam. Ich habe vielleicht keine finanziellen Rücklagen, jedoch fühle ich mich vermögend und sehr glücklich.

Jetzt schreibe über das Gute, über das, was durch Mirsad Melkic sehr deutlich geworden ist.
Ich sage an dieser Stelle so innig Danke an alle, die sich wie eine Kette aus Kostbarkeiten auf meinem Weg reihten, wie es heute erneut Mirsad getan hat.

Während ich diesen Bericht vorbereitete, stöberte ich in meinem Archiv. Es gibt keine Zufälle.
Der Bericht über Mirsad aus 2015 – http://die-blaue-bank.de/mitten-unter-uns – würde heute noch viel besser passen.

Danke! Schön, dass es Menschen wie dich, wie euch gibt!

 

 

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Warum ich Jürgen Rogg wähle, ist schnell erklärt …..

… er war immer für mich da!

2015 habe Jürgen Rogg kennengelernt.
Frisch getrennt hatte ich gerade mein Häuschen in der Altstadt bezogen.
Kaum, dass der letzte Karton ausgepackt war, wurde ich direkt von streitsüchtigen Nachbarn mit drohenden Klagen, Denunzierung beim Ordnungsamt wegen meiner läppischen blauen Bank genötigt.

Mein Vergehen war: Ich hatte eine kleine blaue Bank vor meinem Haus auf den Bürgersteig gestellt, damit Kirchgänger oder auch nur Spaziergänger darauf Platz nehmen konnten.

Dabei lernte ich Jürgen Rogg kennen und erlebte ihn zum ersten Mal als bürgernahen Bürgermeister.

Unser Bürgermeister hat es sich nicht nehmen lassen, an einem Sonntag zum Ort des Geschehens höchst persönlich zu kommen und brachte sich als Schlichter ein.

Es gibt Menschen, die kann man nicht auf die Seite des Miteinanders motivieren, egal wie man sich bemüht.
Somit gab es keine Schlichtung.
Und deshalb entstand die blaue Bank.

Ich lasse mich nicht in Streitkulturen zerren, die keinerlei Lösungsansatz finden wollen.

Soweit geht mein Gutmenschansinnen nicht. Im Gegenteil!

Ich vermenschlichte die blauen Bank, gab ihr (m)eine Stimme und begab mich auf die Walz in Dietzenbach.

Das Ziel war, die Guten in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt mich von niederen Beweggründen beschäftigen zu lassen.

Damit entzog ich den Streitlustigen die Plattform zur Selbstdarstellung und bot sie stattdessen zur Entfaltung den wertvollen Menschen.

Das funktionierte großartig.

2 Jahre war die blaue Bank nonstop von Dietzenbacher Bürgern und Gewerbetreibenden eingeladen und ich schrieb darüber.

So wunderbare Einblicke wurden gewährt.

So viele tolle Menschen lernte ich kennen, die meist dezent und zurückhaltend in unserer Mitte leben.

Also das Gegenteil von den lautstarken oder besser gesagt vorlauten und unangenehmen Egoisten.

Meine Idee ging auf, denn die Menschen wurden aufmerksamer und pflegten deutlicher die Werte, die deutlicher in den Vordergrund treten konnten.

Ich stellte die Gastfamilien auf ein Podest und ließ sie in deren Glanz erstrahlen.

Wertschätzung, Respekt und soziale Kompetenz stehen seither auf der Fahne der blauen Bank.

Alles war und ist selbstverständlich kostenfrei.

Auf der Walz der blauen Bank lernte ich eine alte Dame kennen, die beschwerlich ihre Einkäufe vom Markt zu Fuß auf den Hexenberg schleppte.

Durch sie entstand meine Idee, die blaue Mitfahrer-Bank in Dietzenbach zu etablieren.

Wieder war Jürgen Rogg sofort bereit, mir einen Termin zu geben.

Er hörte sich meine Idee an und bot mir erneut seine Unterstützung an.

Die Idee der Mitfahrerbank hätte ich niemals alleine stemmen können, hätte er mich nicht durch sein Netzwerk geführt.

Wer bin ich schon, als das mir  irgendjemand die Tür geöffnet oder gar zugehört hätte, wenn nicht durch seine Empfehlung.

Somit erlebte ich unseren Bürgermeister ein zweites Mal sehr bürgernah, erneut außerhalb eines Wahlkampfes.  2017 Ref Großes Lob von Bürgermeister Rogg

Jetzt, in den Auswirkungen der Pandemie, war Jürgen Rogg wiederholt bereit, mir einen Termin zu geben, um die BlauMACHER Kids zu unterstützen.

Ein weiteres Projekt, das Jürgen Rogg auch mit einer Spende förderte.

Wann auch immer ich als Bürgerin an unser Stadtoberhaupt herangetreten bin, erlebte ich ihn fachlich und überfachlich außerordentlich kompetent und unterstützend.

Nach knapp 6 Jahren und vielen Ideen, die alle gerade auch durch ihn möglich waren, habe ich Jürgen Rogg als vertrauenswürdigen Ansprechpartner erlebt.

Jürgen Rogg ist für mich nicht nur eine kluge, kaufmännisch versierte Führungskraft, der die Wirtschaft anzukurbeln weiß.

Unser Bürgermeister ist sehr engagiert, um Kindern, egal welchen Ursprungs und der finanziellen Möglichkeiten, das Bestmögliche zu bieten.

Es hat mir sehr imponiert, dass er keinen Unterschied machte oder kategorisierte, sondern auch den „Kleinsten“ mit der gleichen Aufmerksamkeit begegnet, wie den Wirtschaftsgrößen.

Er begegnete mir und den Kindern zu jeder Zeit mit Wertschätzung, Respekt und sozialer Kompetenz und auf Augenhöhe.

So hatten sie sich die BlauMACHER Kids den Bürgermeister unserer Stadt nicht vorgestellt.

DIe Kinder beten ihn an.

Jürgen Rogg bestätigte in den vergangenen Jahren konstant diese Führungsqualitäten.
Er war immer da, wenn  man ihn brauchte.

Wie jetzt.
Jetzt will ich ihm meine Wertschätzung entgegenbringen.

Ich weiß seinen Einsatz sehr zu schätzen, dass er sich für uns Dietzenbacher noch einmal zur Wahl stellt, obwohl seine Planung vor der Pandemie eine andere war.

Dafür bin ich ihm dankbar.

Derzeit geht es aber nicht nur um eine Wahl zum Bürgermeister.
Es geht nicht darum, welche Qualitäten die Mitbewerber haben.

In der derzeitigen, weltweiten Ausnahmesituation gilt es sofortigen Einsatz zu zeigen.

Jürgen Roggs Einsatz ist unsere Chance, da er kein Amt übernehmen muss, sondern es sofort ohne den Zeitverlust einer Einarbeitungsphase weitergeht.

Das sehe ich als große Chance,  den Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken.

Ich bin mir sicher, dass unser Bürgermeister die Chancen aus der Pandemie schon längst kennt, um uns aus der Talsohle zu führen. Ich wünsche mir, dass wir unpolitisch und ohne Zeitverzug in die Hände spucken.

Die Wahl kostet uns schon zu viel Zeit.

 

 

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Warum in die Ferne schweifen ….

wenn das Gute liegt so nah!
Es handelt vom Miteinander und Füreinander in den Gezeiten des Lebens.

Diese Geschichte handelt nicht nur von einem Projekt Tische und Bänke zu bauen.
Die BlauMACHER bestätigen mit dieser Geschichte erneut, was geduldig im Konzept geschrieben steht.
Die BlauMACHER lernen wertschätzend, respektvoll und mit sozialer Kompetenz Lösungen zu finden.
Das Ergebnis kann sich auf all diesen Ebenen wahrlich zeigen.

Das zu lösende Problem

Während des Sommers konnten die BlauMACHER Kids vor dem Haus im Hof arbeiten.

In der nunmehr beginnende Jahreszeit wird es dazu zu kalt.
Die Anmietung von Räumlichkeiten macht weder wirtschaftlich noch ideell einen Sinn, da dieses Haus einen wesentlichen Teil des Vertrauens und zum Wohlbefinden beiträgt.
Das Haus selbst ist klein und beschaulich.
Große Möbel oder gar Schreibtische würden nicht passen und letztlich sind Räumlichkeiten auch das Zuhause von Elke Schott.

Was liegt da näher mit den BlauMACHER Kids gemeinsam ein zusätzliches Projekt zu starten?


Der Bedarf ist klar. Es müssen Arbeitsplätze IM Haus geschaffen werden.


Fördermittel sind nach wie vor noch nicht geflossen und das Ersparte ist längst aufgebraucht.
Das ist eine BlauMACHER Bilderbuch Aufgabe zum Lernen.
Wir lernen ohne Vorgaben Lösungen für ein Problem zu finden.
Wie bislang gelernt, analysierten wir den IST-Zustand.
Was haben wir, was benötigen wir, wie soll in welchem Zeitfenster das Ergebnis sein?

In einem kleinen Haus zu leben und zu arbeiten erfordert kluge Planung.
Es sollten mindestens zwei Arbeitsplätze für 4 Kinder sein. Wer weiß wie lange Corona uns noch fordert, also mit mindestens 1,5 m Abstandmöglichkeit.
Nach getaner Arbeit sollte aber auch wieder ein Privatleben möglich sein.
Wir recherchierten erst einmal nach Ideen im Internet und wurden fündig.

Mit dem ersten Entwurf suchten wir nach handwerklich begabten Menschen.
Wer kann das bauen?

 

WER könnte uns die Qualität bieten, die wir suchten, denn wir wollen etwas Vernünftiges erschaffen.
Letztlich steht auf unserer Fahne: „Es ist reine Zeitverschwendung, etwas mittelmäßig zu tun!“
Mit diesem Anspruch war es nicht so einfach.

Mensch denkt, Gott lenkt ….

37 Jahre waren mein Bruder durch schlimme Umstände entzweit.
Erst seit Kurzem sind wir wieder miteinander verbunden.

Er hat die handwerklichen Fähigkeiten unseren Vaters und Großvaters, sowie deren Akkuratesse gelehrt bekommen.
Ich habe Ideen.

In unseren vielen Gesprächen erzählte ich ihm von unserem Vorhaben und fragte ihn, ob er Lust hätte mit uns dieses Projekt zu einem guten Ende zu führen.
Mit Feuereifer und aus dem Stand schufen wir gemeinsam mit den BlauMACHER Kids Großes.
Peter plante, recherchierte die Materialien, tummelte sich in den Baumärkten und erstellte die Materialliste als auch den Masterplan.

Selbstverständlich dürfen die BlauMACHER Tische und Bänke gegen eine Spende kopiert werden.
Plan und Materialliste: Projekt BlauMACHER Tische und Bänke

Mit diesem Plan sprach ich bei unserem beheimateten Globus Baumarkt vor.

Die Antwort dauerte. Dadurch bekam ich leichte Schnappatmung.
Woher nehmen und nicht stehlen?
Was mache ich, wenn Globus nicht die Materialien sponsern kann?
Die Zeiten sind schließlich für alle hart.
Plan B muss her.
Ich erstellte mit Hilfe von Matze Deibel und finanziert durch Jürg Schwarz Geschäftsführer Sportpark-Offenthal einen Flyer und machte mich weiter auf Sponsorensuche.

Die 12 Prinzen, liebe Freunde von mir, hoben sofort die Hand und überwiesen uns den erforderlichen Betrag.

Danke Christine und Uwe Schmedemann.
Danke Sabine und Veit Hain.
Danke Claudia Brunner.
Danke Axel Schäfer.
Last, but not least erneut danke an Heide und Hans Ruijter. Die beiden haben schon oft geholfen und uns immer wieder unterstützend sofort zur Seite gestanden.
Was wäre ich ohne meine Familie und Freunde wie euch? Nix!

Ihr habt mich tief berührt. Danke, dass es euch gibt!

Die Finanzierung stand. Somit stiegen wir sofort in die Umsetzung ein.

„Ich komme am Donnerstag, den 22.10. und bleibe solange, bis alles fertig ist,“ sprach mein Brüderlein.
Am Ende wird alles gut, ansonsten war es noch nicht das Ende!

Wie aufs Stichwort meldeten sich unser Dietzenbacher Globus Baumarkt.
„Frau Schott, ich gebe den Auftrag zur Kommissionierung und zum Zuschneiden an die jeweiligen Fachabteilungen.
Sie erhalten dann eine Nachricht, wenn die Ware zur Abholung bereit steht,“ sprach der Herr Grün, Stellvertretende Marktleiter unseres Globus Baumarkts in Dietzenbach.
„Sehr gerne unterstützen wir Ihr Projekt,“ sprach Herr Grün und wir jubilierten.

Ab da ging alles Schlag auf Schlag.
Mein Bruder reiste aus der Nähe von Dortmund an.
Als hätte es keine Trennung gegeben, war alles wie aus dem Nichts vertraut.
Es bedurfte keiner Erklärungen oder Absprachen. Wir arbeiteten ganz wie von selbst Hand in Hand.

Wie einst unsere Oma Sophie hat uns Peters Frau Proviant für eine ganze Kompanie mitgegeben.
Ich fühlte mich wie in Kindertagen beschützt und umsorgt.

Herr Jan Nuovo von der Fachabteilung Holz/Farben klärte mit mir professionell telefonisch einige Verständnisfragen zur Sicherheit und zack stand ich vor dem Hänger mit der ganzen Pracht.


Erst einmal sortieren. So viel Holz in der Hütte!
Peter verschaffte sich erst einmal einen Überblick.

Ich traute bei Peters Outfit kaum meinen Augen. Das nenne ich Perfektion bis ins Kleinste!
Kerstin und Peter haben eigens für die BlauMACHER einen BlauMANN gekauft UND mit BlauMACHER beschriftet.

Das Outfit stimmte schon, jetzt ran an die Materialien!

Welcher Zuschnitt gehört zu welcher Zeichnung unseren Plans.

 

Mein Häuschen sah aus wie eine Filiale unseres Globus Baumarktes.

Ich lernte viel dieser Tage.

 Tataaaaaa, der erste Tisch und die erste Bank glänzten in meiner kleinen Hütte.

Peter hat den Dreh raus und produzierte in einer Schnelligkeit, so dass ich mit dem Streichen nicht hinterherkam.

Kleiner Stau im Hof!

Nach 4 Tagen waren wir fertig. Uns tat alles weh, jedoch hat es sich gelohnt.

Die BlauMACHER Kids kamen vorbei, um Peter final ein Geschenk für seine Mühen zu überreichen.
Der Mann wie ein Baum fiel mit Pipi in den Augen sozusagen auf die Knie vor diesen bezaubernden Kindern.

Ich selbst bin auf vielerlei Ebenen tief berührt.

Jeden Abend, wenn ich auf diese Pracht nach getaner Arbeit blicke, habe ich immer wieder feuchte Augen.
Danke lieber Peter für deine Hilfe, deinen Einsatz, den wunderbaren Gesprächen und das Nachholen verlorener Zeit!
Ich bin zutiefst dankbar für die Menschen, die mich umgeben. Nur allein dafür lohnt sich jede Mühe.

Danke Herr Hutterer – Leiter Globus Baumarkt Dietzenbach
Danke Herr Grün – Stellvertretender Leiter Globus Baumarkt Dietzenbach
Danke Herr Nuovo – Abteilung Holz und Farben für die perfekten Zuschnitte
Danke an das Team im Hintergrund, deren Namen ich nicht kenne!

Die BlauMACHER Kids lieben die neuen Möbel und wissen diese Qualität sehr zu schätzen.

Danke!
Schön, dass es euch alle gibt.
Mit euch durch die Gezeiten des Lebens zu schippern, macht richtig Freude!

In diesem Sinne!

Eure Elke

 

 

 

 

 

 

 

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60zig – not to bad!

Meinen „Runden“, wollte ich anlässlich Coronas, wie unser altes Mädchen Dietzenbach, auf nächstes Jahr verschieben.
Fast hätte ich mir selbst eine Tapferkeitsmedaille verliehen.
So schien es aber nur.

Tief in mir schielte ich aber auf mein Geburtstagskrönchen.

Gott sei Dank habe ich wieder einmal nicht mit meinen Lieblingsmenschen gerechnet!

Einige meiner Lieblingsmenschen fehlten.
Sie waren aber ganz gewiss in meinem Herzen dabei!

Hier mein glückliches DANKE!

Was wäre ich ohne meine tief geliebte Familie?

 
Was wäre ich ohne meine Lieblingsmenschen?
NIX!

Ihr habt mir nicht nur ein Geburtstagskrönchen am 60zigsten aufgesetzt, sondern mich bis zum heutigen Tag sozusagen auf Händen über diese Brücke getragen.

 


Fühlt sich gut an. Fühlt sich großartig an. Es ist großartig!


Ihr habt mich mit euren Ideen, Geschenken, Gutscheinen und gelebte Lebenszeit richtig, richtig glücklich gemacht.


Nach wie vor bin ich im Land des Lächelns.

Auch dieser Gutschein ist eingelöst. Jetzt denke ich beim Blick aus dem Fenster immer an euch ….

Mein derzeitiges Lieblingszitat ist:

Wenn ich alt bin, will ich nicht, dass die Menschen von mir denken: „Was für eine süße, kleine alte Frau.“
Ich möchte, dass sie sagen: „Oh scheiße! was hat sie jetzt schon wieder vor?“

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Unsere blaue Bank hat einen neuen Platz

Seit ich vor 5 Jahren als eure blaue Bank sozusagen ins Leben gerufen worden bin, ist sehr viel passiert.

Entstanden durch streitlustige Nachbarn wurde aus einer leuchtend blauen Bank ein Wesen mit Herz und Verstand. (Wie alles begann) (… und täglich grüßt das Murmeltier-gestänkert wird an jeder Ecke)

Von liebevoll bis rebellisch spiele ich mit ganz viel Herzblut diese Klaviatur.
Seither bemühe ich mich die Guten zu stärken, damit die Schlechten keinen Raum zur Entfaltung haben.
Das Spotlight und Aufmerksamkeit verdienen nur die Guten, damit sie weiter gestärkt werden.

Ich drehte den Spieß schlicht um.
Anstatt mich von streitlustigen oder profilneurotischen Minderheiten knechten zu lassen, zückte ich die Feder und schrieb über die Guten und das Schöne in unsererem Städtchen.
Nimmermüde schwenke ich die Fahne in Form meiner Schreibfeder, um uns allen soziale Kompetenz, Wertschätzung und Respekt noch näher zu bringen.
Die ersten beiden Jahre war ich durchgängig ausgebucht.
Es war fast ein full-time-job.
Termine wurden koordiniert, Interviews geführt, Bilder gemacht, Geschichten geschrieben und Werbung betrieben.
Viele Freundschaften sind entstanden und Kontakte wurden vertrauensvoll vertieft.
Es hat sich menschlich wahrlich gelohnt.

So viele wunderbare Menschen habe ich kennengelernt.

(Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt)
Ein Effekt ist dabei noch ein wenig deutlicher entstanden.
Meine Liebe zu Dietzenbach.
Ich liebe diese Stadt, ich liebe die Altstadt und freue mich an jeden einzelnen Tag nach Hause zu kommen.

Vor zwei Jahren sprach ich bei unserem Bürgermeister, Herrn Rogg vor. „Was darf ich tun, um die Altstadt zu beleben?“
Seither läuft mit unglaublicher Unterstützung aller erforderlichen Parteien die Maschine und nimmt Fahrt auf.
Corona hat uns ein wenig den Wind aus den Segeln genommen, aber ich wäre nicht die, die ich bin, wenn mich eine Flaute von meinem Weg ablenken könnte.
Wir sind gerade dabei alle Veranstaltungen der blauen Bank auf 2021 zu verlegen. Ich werde zu gegebener Zeit berichten.

So bin ich weiter mit vielen neuen Bällen in der Luft am Jonglieren.

Dabei hilft mir immer wieder uneigennützig ..
René Wawra,

den ich bei einen meiner ersten Berichte durch die Dietzenbacher Feuerwehr kennenlernte.
Seither restauriert und streicht er die Familie der blauen Bänke. (Unsere wackren Feuerwehrleute)


Wir, oder besser gesagt mein Held, hat ein Familienmitglied vom Westend saniert.
René schraubte die Schilder ab, spachtelte, schliff und strich was das Zeug hielt.
Es kann sich sehen lassen.

Gestern angeliefert werde dieses Prachtstück sozusagen auf Händen auf den neuen Platz getragen.
Selbstverständlich habe ich vorher bei den Verantwortlichen der Verwaltung um Erlaubnis gefragt.
Den Schutzmann habe ich auch schon höchstpersönlich informiert.


Entlang der Einkaufs-Ärzte-Route steht nunmehr im frischen Glanz und ohne Schilder unsere kleine, blaue, alte Dame.

Unser Schätzchen lädt jetzt in der Schäfergasse 29 zum Verweilen ein.

Familie Kreis feiert Premiere und nehmen als erste Platz. Sie wollen noch Blümchen zur Abrundung aufstellen.

Bewusst haben wir dieses schattige Plätzchen gewählt.
Nächster Halt kann dann gegenüber unseres Schreibwaren Lädchens erfolgen.

Schickt mir Bilder, wenn ihr auf mir gerastet habt. Ich würde mich sehr darüber freuen.

 

…. und wie es die Oma Gerda einst schon erwähnte …. Es ist eine Zauberbank. Einmal mit ihr verbunden, passieren wunderschöne Dinge…

In diesem Sinne
Eure blaue Bank

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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will!

Es ist reine Zeitverschwendung etwas mittelmäßig zu tun.
Aus diesem Grund gehe ich die gestern erlebte Situation anders an.
Die Details findet ihr im Nachgang.
Es ist davon auszugehen, dass ich jetzt der Streitlust von Menschen ausgesetzt bin und Rechtsbeistand benötige.
Wenn ich schon dazu genötigt werde, mich dieser Streitlust zu widmen, dann aber nicht nach deren Spielregeln.

Ich kenne es aus dem Qualitätsmanagement. Die Bearbeitung/Korrektur der Auswirkungen sind nicht immer sinnvoll. Oftmals muss der gesamte Prozess betrachtet werden, um eine Optimierung zu erreichen. Das ist auch hier meine Einschätzung. Ein Prozess hier mit jenem Nachbar, ein Anwaltsschreiben dort für einen anderen Nachbar, hat in den vergangenen Jahrzehnt bei dem Rest unserer Hofgemeinschaft keinen wirklichen Fortschritt trotz gewonnener Verfahren  erzielt. Es muss übergeordnet eine Klarheit geschaffen werden, um ein für allemal der Streitlust Einhalt zu gebieten.

Jetzt bin ich dran. Familie Maschendrahtzaun ist langweilig. Die anderen Prozesse gehen schleppend und die heiß geliebten Besuche beim Anwalt, dem man in epischer Breite als neuen Zuhörer „seine“ Geschichte erzählen kann, werden schmerzlich vermisst. Ich für meinen Teil denke nicht daran, mich in dieses Hamsterrad nötigen zu lassen.
Wie kann ich mich dagegen schützen beschimpfen und verunglimpfen zu lassen. Wie kann ich mich in unserer Gemeinschaft gegen solche Übergriffe schützen? Ich bin nicht einsam in dieser Position.
Die meisten Menschen haben in der Peripherie komplexbehaftete Profilneurotiker mit Rechtsschutzversicherung.
Wie viel Zeit und Geld man gezwungener Maßen aufwenden muss, wenn man sich im Fadenkreuz einer Familie Maschendrahtzaun befindet, ist schon ungehörig genug.
Ignorieren darf man nicht, da ein wichtiges Anwaltsschreiben, ungeachtet ob es inhaltlich richtig ist oder nicht, beantwortet werden muss, da es ansonsten ein stillschweigendes Anerkenntnis deren Wahrheit ist.
Es ist einer Vergewaltigung gleich.
Ich will mit meiner Aktion keinen Shitstorm oder Kommentare initiieren. Das wäre nicht dienlich und komplett konträr zu meinem angestrebten Ziel. Lasst uns doch versuchen klüger zu sein.
Ich denke, dass grundsätzliche Überlegungen auf juristischer Ebene gefunden werden könnten.
Einzeln betrachtet ist der Aufwand zu groß. Vermutlich ist genau aus diesem Grund dieser Bereich noch nicht erarbeitet worden. Gerichte sind überlastet und unsere Demokratie wird durch Menschen wie diesen vom eigentlichen Sinn und Zweck unserer Gesetze ad absurdum geführt.

Juristen, Professoren dieser Welt, hier mein Aufruf.
An den technischen Universitäten gibt es Projekte, um Innovationen anzutreiben. Viele technische Errungenschaften sind dadurch entstanden.
Gibt es so etwas auch in der Jurisprudenz?
An wen kann ich mich wenden, um das Projekt Maschendrahtzaun ins Leben zu rufen.
Es wäre ganz sicher für die Wirtschaft, unserer Demokratie und ganz gewiss in unserer Lebensqualität ein Gewinn.

An dieser Stelle möchte ich noch nicht die Diskussion führen, ob es Sinn macht oder nicht.
Keine Innovation kann im Ansatz diskutiert werden.
Die Machbarkeit wird sicherlich diffizil zu erarbeiten sein, ist aber nicht aussichtslos.
Diesem Klientel ist es schlicht wurscht, wie ein Richterspruch sein mag, da es hierbei um ganz andere Themen geht.
Da ich mich ohnehin zeitlich auf eine langatmige Auseinandersetzung einstellen musste, will ich wenigstens ein sinnbringendes Ergebnis erzielen.

Hier die banale Geschichte Read More

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Geschäftsmann mit Herz

Geschäftsmann mit Herz?
Diesen gibt es wirklich.
Einen haben die BlauMACHER Kids gefunden!
BlauMACHER Kids, wer ist das? – http://die-blaue-bank.de/blaumacher-verein-i-g/projekt-blaumacher

 

 

Die BlauMACHER Kids haben schnell das Ausmaß der Corona Krise erkannt.

 

 

 

 

Unter der blauen Bank wurde vor längerer Zeit die BlauMACHER gegründet.
Nunmehr werden dort seit einigen Monaten Schüler der Grundschule, bis zur weiterführenden Schulen der Jahrgangsstufen  1. – 5. Klasse Pro bono gefördert.
Bei den BlauMACHER Kids werden Kinder gefördert, die aus welchen Gründen auch immer, die Nachhilfe finanziell nicht unterstützt wird.
Neben den schulischen Inhalten, schauen wir genauer auf die individuellen Persönlichkeits- und Lernstrukturen und helfen.

Die Krise hat auch unserem Tun ein jähes Ende bereitet.
Die BlauMACHER Kids konnten nicht wie bisher zusammenarbeiten.
Das Credo der BlauMACHER Kids ist: „Nicht meckern, sondern Lösungen finden.“

Exakt das haben wir getan.

Die erste Erkenntnis war: „Von Null auf Hundert musste eigenständig und eigenverantwortlich gearbeitet werden.“
Eine große Herausforderung für Kinder, Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen.
Webbasierter Unterricht war dabei eine kluge Entscheidung.
Darüber können die Kinder gezielt, auch ohne persönlichen Kontakt, weiter betreut und geführt werden.

Was aber kann getan werden, wenn die Kinder nicht über die erforderliche Technik verfügen, um am webbasierten Unterricht teilnehmen zu können?
So selbstverständlich ist dies nicht.

Die Konsequenz war: „Kinder ohne Technik bleiben auf der Strecke.“

Ohne Technik war nicht nur der webbasierte Unterricht unmöglich, sondern auch die Kommunikations- und Recherchiermöglichkeiten waren unterbrochen.

Technik musste schnellstmöglich her.

Somit schrieben wir den Inhaber Wilfried Grunsky von ENERGY NET an.
Mit einer Selbstverständlichkeit unterstützte er die BlauMACHER Kids auf den Punkt.


Seine Antwort kam umgehend und höchstpersönlich:
Prinzipiell bin ich für sowas sehr offen. Ich benötige eine Liste, welche Geräte infrage kommen. Nur Computer oder auch iPads?“

Die Kinder sind selig und arbeiten seither mit iPads aus dem Hause ENERGY NET.

 

 


Mit Unterstützung seiner Mitarbeiter konnten wir zügig alle relevanten Programme laden und sind täglich darüber verbunden.

Rückfragen können in Videokonferenzen schnell beantwortet werden.


Bildschirme werden wechselseitig freigegeben, um zu zeigen, was konkret bearbeitet wird.
Aufgaben werden gemeinsam live erarbeitet.
Wir verfeinern täglich unsere Abläufe und optimieren uns und unser Tun in dieser neuen Lernsituation.

Seit dieser Woche haben wir einen Wettbewerb gestartet.
Spielerisch, anstatt mit lästiger Disziplin-Schere im Kopf, arbeiten wir zusätzlich über Anton – einem Lernportal.

Diese Woche war die Siegerin die Kleinste. Ein Ansporn für die Großen.
Am 25. September 2020 endet unser Wettbewerb.
Der Gewinner daraus erhält ein iPad.
So begegnen die BlauMACHER Kids der Krise.
Unser erklärtes Ziel ist es, wie Phönix aus der Wissensasche, schöner und besser denn je hervorzutreten.

Wir danken ganz herzlich Wilfried Grunsky und seinem ENERGY NET Team.
Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.

Liebste Grüße

Die BlauMACHER Kids

 

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Jetzt gilt es weitere Lösungen zu finden!

21. März 2020

Jeder kann etwas tun. Es muss keine Langeweile in der Präventions-Quarantäne entstehen.

Die Zeit der Präventions-Quarantäne nutze ich selbstverständlich, um weiter an der Lebensqualität zu basteln.
Einmal für den geplanten Flashmob aber auch durch die Krise entstandene Not von Schülern!

Alle am Workshop und Flashmob beteiligten Personen haben dem neuen Datum zugestimmt.
Jetzt fehlen nur die Korrekturen der Genehmigungen.
Ich gehe davon aus, dass dies nur noch eine Formsache ist.

Jetzt gilt es weitere Lösungen in unserer Gesellschaft zu schaffen.
Anstatt zu meckern, wilde Verschwörungstheorien zu proklamieren, oder sich in diesen Negativstrudel mitreißen zu lassen, halte ich es für eine wunderbare Chance, weiter aktiv die Lebensqualität in unserer Gemeinschaft zu steigern.

In der Altstadt ist seit der „Parkplatzsituations-Krise“ eine schöne Gemeinschaft entstanden.
Wechselseitig wird aneinander gedacht. Wir leben unsere WhatsApp-Gruppe: „Kann ich etwas mitbringen“, bis hin zu „wenn du etwas brauchst“, ist alles dabei.
Ausgangssperre benötigen wir hier nicht, denn wir leben die Präventions-Quarantäne und haben trotzdem, oder gerade deshalb, einen warmen sozialen Kontakt.
Vielleicht nicht im Kuschelmodus, aber zu Herzen gehend.
Wenn eingekauft wird, dann mit Mundschutz – um die Anderen zu schützen – und Handschuhe als auch EC-Karte im Einsatz.
Wir haben wohl keinen persönlichen sozialen Kontakt, jedoch sind wir uns näher denn je.
Ein liebes Word an die Kassierer oder sonstige Dienstleister in diesen schweren Zeiten sind nicht nur angebracht, sondern unerlässlich.

Ich sorge mich gerade um die Grundschüler als auch Schüler bis zur 5. Klasse Realschule und Gymnasium.

Selbstverständlich unterstütze ich den Studienkreis in unserer Altstadt und bemühe mich die Lücke in den bisherigen Regelwerken zu schließen.
Gegenwärtig schwebt das Damoklesschwert über der Nachhilfe für Schüler.
Es sieht so aus, als könnten bedürftige Schüler nicht mehr betreut werden, da die Zahlungen durch ProArbeit keine web-basierte Leistungen vorsieht.
Klar, wer hat schon an solche Umstände gedacht.
Auch da sind wir aktiv dabei, um nach adäquaten Lösungen zu suchen.

Die BlauMACHER Kids (siehe Konzept BlauMACHER) betreue ich Pro Bono.
Aufgrund der Situation kümmere ich mich um jene Schüler, die gegenwärtig durch das Raster ProArbeit fallen.
Dazu habe ich eine webbasierte Basis geschaffen.
Diese Woche habe ich verschiedene Testläufe erfolgreich durchgeführt.
Nicht jedes Kind hat eine wlan-basierte Technik.
Zwei von ihnen haben keinen Computer, Tablet oder ähnliches und können deshalb nicht mitarbeiten.

Jetzt haben die Kinder die Chance Lücken zu schließen, die im Schulalltag nicht abgefedert werden können, wenn die Hausaufgaben für die Zeit der Schließung erarbeitet worden sind.
Wieder einmal ist die Krise eine Chance die meine BlauMACHER Kids selbstverständlich nutzen.

Das sollte nicht an Technik oder Regelwerken scheitern.
Wir benötigen wlan-basierte Technik. Jetzt konkret erst einmal für zwei Mädchen.

+++++++++++++Wer eine solche Technik zur Verfügung stellen könnte, meldet sich bitte bei mir!+++++++++++++
+++++++++++++Wer weitere Ideen zur Lösung hat, herdemitt!+++++++++++++

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Mit Optimismus an der Lebensqualität basteln

Meinungen gibt es immer gar viele, welche ich gerade jetzt schlicht unkommentiert im Raum stehen lasse.

Ich plane für den 10. Mai 2020 das 1. Fest zur Belebung unserer Altstadt und anlässlich des 800. Geburtstag unseres Städtchens weiter.
Anstatt Corona mit einem Scheibchen Limette zu genießen, werden wir täglich mit Coronavirus und dessen Auswirkungen konfrontiert.
Zwei Welten treffen aufeinander.

Selbstverständlich habe ich das komplette Weh und Ach im Blick.
Selbstverständlich werde ich die Veranstaltung absagen, wenn bis zum 10. Mai diese Krise nicht überwunden ist.
Selbstverständlich bleibe ich aber auch Optimist und hoffe auf die anstehenden warmen Temperaturen des Frühlings.

und …. selbstverständlich plane ich bis dahin so, als hätten wir die Krise schon überstanden und bastel weiter mit Optimismus an der Lebensqualität.

Darüber wird selbstverständlich kontrovers diskutiert werden.
Diskutiert das am Besten am 10. Mai auf dem Harmonieplatz.

Ich werde in jeden Fall da sein, falls mir nicht der Himmel auf den Kopf fallen sollte.

In diesem Sinne
bleibt gesund und bei Stimme und denkt an eure Anmeldung zum Workshop.
Ihr werdet der Motor des Flashmobs am 9.+10. Mai sein und ganz viel Spaß haben.
Ich muss unbedingt beim Getränke Herbert für ausreichend Corona sorgen …. selbstverständlich das Getränk mit Limette

Anmeldung Workshop

Pressebericht Offenbach Post