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Place 2b Fortsetzung

Es war soweit.
Es regnete in Strömen, als ich vor dem Tempel der Gesundheit Place 2b ankam.
Eine außerordentlich sympathische Frau kam auf mich zu und begrüßte mich ganz warmherzig.

Mein weiblicher Scan lief über deren Körper. Hat sie die Figur, von der ich zu lange träumte?
Hat sie. Ich war beruhigt1 Ankunft Read More

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Die Königinnen der Mangelstubb

Ich habe sie gefunden.
Die letzten Königinnen of hot rotary iron hot stuff! (anklicken)

Kennt ihr noch die alte Tradition der Mangelstubb?
Genau die gibt es in unserer direkten Nachbarschaft.
Ich versuche mal eine Audienz zu erhalten.
Ganz sicher weitere spannende Menschen direkt aus unserer Mitte..

Immer wenn ich unterhaltsam im Kreise von netten Menschen einen Abend verbringen will, gehe ich in das etwas andere Wohnzimmer in unserem Theater schöne Aussichten.
Direkt bei mir um die Ecke lässt sich das Theater sehr gut zu Fuß erreichen.
Selbstverständlich immer gerne aufgebrezelt mit hohen Hacken ist der Weg zum Theater über Kopfsteinpflaster nicht nur gefährlich, sondern der Gang sieht einfach eleganter aus aufrechten Ganges seinen Weg zum Theater zu gehen, als gebückt, an den Hauswänden abgestützt „immer an der Wand lang“.

So fand ich eines Tages den Stichweg von der Linde zu den Speyergärten.
Auf glatten Untergrund ist der Weg somit gut gelaunt und leichtfüßig möglich.
Auf der Ecke, direkt neben dem Eingang des Theaters fiel mir das Mangel-Studio am Harmonieplatz ins Auge.
Bei jedem Vorbeigehen beschäftigte mich ein weiteres Detail.
Die kunterbunte Farbe der Fassade, die flankierenden Pflanzen am Eingang, welche förmlich nach einem roten Teppich schreien, und immer wieder das Wort Mangel-Studio.

Was verbirgt sich hinter diesem „Studio“? Ich habe schlicht die alte Tradition aus Kindertagen vergessen, wo es Gang und Gebe war, dass ein wesentliches Merkmal einer guten Ehefrau nicht nur die Gardinen mit der Goldkante waren, oder die Krönung Frau Sommer, sondern die blütenweiß gestärkten 1 a gebügelten Hemden und Tischdecken, Platzdeckchen und die Witwe-Bolte Bettwäsche. Read More

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1. Versteigerung der blauen Bank

Die Zeit der Besinnung ist gekommen, auch für die blaue Bank.

Erstmalig werde ich, die blaue Bank, zur Versteigerung angeboten.
(klickt das Wort Versteigerung an, wenn ihr bieten möchtet)
Warum Versteigerung?
Ich möchte zu Weihnachten einer älteren Dame aus Dietzenbach eine unerwartete Freude bereiten.
Selbstverständlich bin ich für vielerlei Themen engagiert.
Heute möchte ich den Erlös aus der Versteigerung Gerda zu Weihnachten schenken, die ich bei meiner ersten Etappe kennenlernte.

Warum nicht einmal einem Menschen aus unserer Mitte einen „warmen Segen“ zukommen lassen?
Wusstet ihr, dass Schenken ähnliche Glücksgefühle auslöst und Glückshormone freisetzt, wie beim Beschenkten selbst?
Ihr seht, so ganz uneigennützig ist es auch für mich nicht.
Diese Glückshormone setzen sich jetzt schon frei.

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Sanitätshaus Löhr

Mut ist nicht das laute Gebrüll,
sondern die leise Stimme am Ende des Tages die flüstert….
morgen versuche ich es wieder.

Nunmehr bin ich zu Gast bei den Eltern von Julia Löhr vom Sanitätshaus Löhr.

Julia lernte ich als engagierte Frau kennen und erlebe sie in beeindruckende Art und Weise.

Nunmehr bin ich zu Gast im Sanitätshaus Löhr in der Wilhelm-Leuschner-Straße und sitze an einem gemütlichen Tisch Ronald Löhr gegenüber.
Zwischen Rollatoren, Gehhilfen und sonstigen orthopädischen Produkten steht ein schöner Tisch mit zwei Bänken. Wären da nicht die Waren eines Sanitätshauses, könnte man sich vorstellen irgendwo nett bei einer Tasse Kaffee zu sitzen, welche ich auch gleich angeboten bekam.

Ich stellte meine erste Frage: „Seit wann besteht euer Sanitätshaus,“ und wurde mit dieser banalen Frage dieser Familie nicht gerecht.

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